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Bíblia ZURCHER

Romanos 5

1 DA wir nun aus Glauben gerechtgesprochen worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus, (a) Jes 32:17 18; Eph 2:14 15

2 durch den wir kraft des Glaubens auch den Zutritt erlangt haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. (a) Eph 3:12; Heb 10:19

3 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, da wir wissen, dass die Trübsal Geduld wirkt, (a) Jak 1:2 3; 1Pe 4:13; 1:5-7

4 die Geduld aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;

5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unsre Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. (a) 1Jo 4:13; Ps 22:6

6 Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. (a) 1Pe 3:18

7 Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen zu sterben, nimmt vielleicht noch jemand auf sich. (a) Joh 15:13

8 Gott beweist aber seine Liebe gegen uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (a) Rö 8:32; Joh 3:16; 1Jo 4:9 10

9 Um so viel mehr nun werden wir, da wir jetzt durch sein Blut gerechtgesprochen worden sind, durch ihn vor dem Zorn gerettet werden. (a) Eph 1:7; Kol 1:14

10 Denn wenn wir mit Gott, als wir seine Feinde waren, versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, so werden wir um so viel mehr, da wir nun versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben. (a) Rö 4:25; 2Kor 5:18 19; Kol 1:21 22

11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. (a) 1Kor 1:30 31

12 DESHALB, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod auf alle Menschen übergegangen ist, weil sie alle gesündigt haben – (a) Rö 6:23; 1Kor 15:21; 1Mo 2:17; 3:19

13 denn bis das Gesetz kam, war (zwar schon) Sünde in der Welt; Sünde wird aber nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz da ist; (a) Rö 4:15

14 dennoch herrschte der Tod von Adam an bis zu Mose sogar über die, welche nicht mit gleicher Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Gegenbild des zukünftigen ist.

15 Aber mit der Gnadengabe verhält es sich nicht so wie mit der Übertretung. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist noch viel mehr Gottes Gnade und Gabe durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus den vielen reichlich zuteil geworden. (a) 1Kor 15:21 22; Joh 1:16 17

16 Auch verhält es sich nicht so mit der Gabe, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von dem einen aus zur Verurteilung, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen aus zur Gerechtsprechung.

17 Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gelangt ist durch den einen, so werden noch viel mehr die, welche das überreiche Mass der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im (künftigen) Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.

18 Also kam es nun, wie es durch eines einzigen Übertretung für alle Menschen zur Verurteilung kam, so auch durch eines einzigen gerechte Tat für alle Menschen zur Gerechtsprechung, die Leben gibt.

19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen als Sünder behandelt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen als Gerechte behandelt werden. (1) w: "hingestellt". (a) Rö 3:24 25; Heb 5:8 9; Jes 53:11

20 Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit die Übertretung noch grösser würde. Wo jedoch die Sünde grösser wurde, da erwies sich die Gnade noch überschwenglicher, (a) Rö 7:13; Ga 3:19

21 damit, wie die Sünde herrschte in dem Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. (a) Rö 6:23

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